Das sagt die Presse über Sissy Staudinger

 

Pressestimmen:

 

La Belle Bizarre Du Moulin Rouge

- Tournee-Produktion -

u.a. im Deutsches Theater in München

 

 

Lausitzer Zeitung-online – 25.02.2009:

>> Sissy Staudinger von Moulin Rouge | VIDEO-INTERVIEW

(Die Tourtermine am Ende des Videos sind nicht komplett – siehe “Termine”)

 

 

Isarbote, München – 05.04.2009 – http://www.isarbote.de/

La Belle Bizarre Du Moulin Rouge

 

...Jetzt feierte es seine umjubelte Premiere in Fröttmaning.
Für die überzeugenden Hauptdarsteller Anna Montanaro, Jesper Tydén und Sissy Staudinger, die als Direktor ihre erste männliche Rolle spielte und als Münchnerin ein Heimspiel feierte, gab es am Ende Jubel und stehende Ovationen....

>> Fotos

 

 

dp – Deutscher Pressedienst – Ad Hoc News – 02.04.2009

Premiere des «Moulin Rouge»-Musicals im Deutschen Theater bejubelt

 

....Mit dem temporeichen Musical «La Belle Bizarre du Moulin Rouge» beschwört das Deutsche Theater in München zwei Wochen lang das frivole Ambiente des berühmtesten Varietés der Welt um 1900. Die Premiere der bunten und schrillen Show wurde am Mittwochabend vom Publikum begeistert gefeiert. Für die überzeugenden Hauptdarsteller Anna Montanaro (Fatime) und Jesper Tydén (Armand), aber auch für die Münchnerin Sissy Staudinger in der Rolle des Directeur du Moulin Rouge gab es Jubel und stehende Ovationen....

 

 

Im Scheinwerfer (http://www.imscheinwerfer.ch/) - 26.03.2009

>> La belle bizarre – mehr bizarre als belle

 

- Viele Szenenfotos -

 

.....Zur Ehrenrettung des Stücks muss aber gesagt werden, das „Rohmaterial“ ist wirklich gut: ausgezeichnete Darsteller, schöne Musik, gute Tourneeplanung, eine überzeugende Band. Es stellt sich letztlich die Frage: kann man aus diesem Film einfach kein gutes Musical machen oder wurde es einfach nicht gut gemacht. Vielleicht gehen Sie trotzdem hin und beantworten die Frage selbst.....

 

 

Badische Zeitung – 19.03.2009:

Völlig schräg und überdreht

 

„...Regisseur Christian Götz entführt die Zuschauer in eine schrille, bunte Glitzerwelt, die schräg und überdreht ist. Er verstärkt diesen Effekt nicht nur mit einigem Klamauk, sondern auch damit, dass er den Direktor mit einer Frau besetzt (herrlich überkandidelt: Sissy Staudinger)...

...die schauspielerischen und tänzerischen Leistungen (Choreographie Lacy Darryl Philipps) können sich indessen wirklich sehen lassen,  und zum eigentlich Hit des Musicals entwickelt sich Jacques Offenbachs „Can-Can“....“

 

 

Kritik über die Vorstellung in Nürnberg auf http://www.musicalzirkel.de/ (05.03.2009)

>> Schön seltsam

 

.....Le Directeur (Sissy Staudinger) und sein "Kreativteam" (Stefanie Tydén, Katharina Felling, Manuela Bäcker und Michael Wallfass), immer auf der Suche nach einer neuen Show für das Moulin Rouge, ließen das Publikum immer wieder in Lachsalven ausbrechen, doch verstummte man schnell, wenn man ihnen beim Singen zuhörte - jedoch nur, um danach in donnernden Applaus zu verfallen....

 

Wer möchte, kann auf dieser Seite: http://www.auf-der-buehne.de/?id=1099 seine Bewertung zu „La Belle Bizarre Du Moulin Rouge“ und der jeweiligen Vorstellung abgeben.

 

 

Wien: Kurier 02.03.2009:

Die rote Musical-Mühle auf der Durchreise

 

…"La Belle Bizarre du Moulin Rouge". Ein Werk (vom wem, ist im Programmheft nicht klar ersichtlich), inspiriert vom berühmten Film mit Nicole Kidman und Ewan McGregor, inhaltlich aber mehr "Kameliendame" bzw. "La Traviata": Anstelle des Bösen gibt es etwa einen besorgten Vater....

Als Liebespaar sind Anna Montanaro (Fatime) und Jesper Tyden (Armand) zu hören - er wesentlich besser als sie. Amüsant Sissy Staudinger als Direktor.....

 

 

Website des Deutsches Theaters in München:

>> La Belle Bizarre Du Moulin Rouge - Ein Musical mit Starbesetzung

 

Deutsches Theater München in Fröttmaning

von Dienstag, 31. März bis Montag 13. April 2009

Premiere: Mittwoch, 1. April 2009

 

.... In der Rolle von Le Directeur wird die Münchnerin Sissy Staudinger zu sehen sein. Die studierte Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin gab ihr Bühnendebut bereits 1988 in dem Musical „Kein Oscar für Casablanca“. Im Verlauf Ihrer steilen Karriere arbeitete sie unter der Regie von Percy Adlon, Rolf von Sydow, Peter Zadek und brillierte auf den deutschen Fernsehbildschirmen in der Serie „Café Meineid“ als Fini Asböck. Der große Durchbruch gelang ihr als Mme Thénardier in dem weltberühmten Stück „Les Misérables“.....