Das sagt die Presse über Sissy Staudinger
Pressestimmen:
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Welturaufführung -
In
Nomine Patris – Die Beichte der Päpste
Deutsches Theater in München |
Interview von Marina C. Bunk mit Sissy auf der Website
„musicalfotojournalismus.de“ >> Ein
lebensfroher Rotschopf mit einem sympathischen Lachen schlüpft in
eine Kutte und tritt als strenge Nonne ins Kloster! Sie ist ein echtes Münchner Original und
ihre tiefe und melodische Stimme mit dem unverwechselbaren bayerischen
Dialekt unterstreichen diesen Eindruck. Wenn Sissy Staudinger lacht, dann funkeln
ihre Augen, sie strahlt Wärme und unglaubliche Sympathie aus. Diese
rothaarige und warmherzige Stimmgewalt muss man einfach gern haben. Sie hat
immer ein Lächeln auf den Lippen und ihr Optimismus, ihr unerschütterlicher
Glaube an Gott und ihre Einstellung zum Leben beeindrucken den, der das Glück
hat, dieser anerkennenswerten Frau gegenüber zu sitzen. Ihr Humor hat
Komikerqualitäten, sie scheut es dabei nicht, herzlich über sich selbst zu
lachen. Überhaupt, sie nimmt sich selbst bei weitem nicht wichtig. Im Grunde
genommen ist sie harmoniesüchtig, liebt offene und fröhliche Menschen und
genau das spiegelt sie selbst wieder. Sie betont, dass Toleranz und Akzeptanz
unabdingbare Werte sind und sie glaubt an das Gute im Menschen. Sie ist eine
charakterstarke Frau, eine ausdrucksstarke Sängerin und Schauspielerin, die
für viele Frauen ein Vorbild sein sollte. Einfach bemerkenswert, diese Sissy
Staudinger. |
Im Namen des
„Vaters“ – oder doch – Um Gottes Willen?
Sehr kritischer
Bericht über die Premiere von „In Nomine Patris“ in: Da Capo Nr. 42 – Nov. 2008 ....Jubel galt ausschließlich dem Ensemble... ....Erwähnenswert auch noch „Lokalmatadorin“ Sissy
Staudinger, die als Schwester Maria zumindest einen der wenigen komischen
Momente des Abends für sich beanspruchen kann, als sie den Brautstrauß von
Margarethe fängt.... |
Kritik auf der Website: http://www.musicalfotojournalismus.de/ (25.10.2008)
>>>Ein Papst rockt und rappt, das Publikum findet Gefallen
daran…
...Als Schwester
Maria steht Sissy Staudinger auf der Bühne. Auch sie kann
eine gewaltige Engagementliste aufweisen. Umso bedauerlicher, dass sie neben
ihren Einsatz im Tanz- und Gesangsensemble „nur“ eine Sprechrolle in „in
nomine“ . Allerdings sorgt sie für die kleinen Nuancen in Sachen Humor und
tut somit dem Stück gut, damit dieses nicht ganz in seiner ernsten Thematik
zu verfallen droht.... |
Theaterkritik: „Humanistischer
Pressedienst“ (21.10.2008) – http://www.hpd.de/
.......Die Rollen sind ausnahmslos stimmig besetzt und bereits
in ihrer Erscheinung Programm ihrer Figur. Sei es Dean Welterlen (als Papst Anastasius Christus),
Conny Zenz (als Jugendliebe und Mutter der gemeinsamen Tochter), Jasmina Sakr
(Tochter des Papstes), Patrick Stanke (Dr. Stein, Entdecker der
„Weltformel"), Marc Liebisch (Jesus), Thomas Jutzler (Reporter), Ulrich
Popp (Kurienkardinal) und Sissy Staudinger (Schwester Maria) - ihre
Glaubwürdigkeit der Darstellung überzeugt..... .....Vorweg: Es
ist ein Musical, es ist Theater! Das muss anscheinend betont werden, denn
Zuschauer, die eine tiefgründige Darstellung von Tausenden Seiten Philosophie
und Kirchenkritik erwarten, befänden sich auf der falschen Veranstaltung..... |
Rezension auf der
Website http://www.buehnenzeitung.de
(16.10.2008): >>> Haben wir noch etwas von Martin Luther da? .... Dem Kreativteam um Kurt Schrepfer
(Choreograph), Bernd Leichtfried (Musikalischer Leiter ), Klaus Hellenstein
(Kostüme und Bühne), Hansjörg Hack (Regisseur), Bernd Stromberger (Autor und
Komponist), Carmen Bayer (Geschäftsführung Deutsches Theater), Markus Müller
(Produzent Musical World), Werner Steer (Geschäftsführung Deutsches Theater)
gelang unter der Schirmherrschaft von Michael Kunze ein beeindruckendes Werk,
welches das Zeug zu einem großen und erfolgreichen Musical hat. Einen großen Beitrag dazu haben auch die
Künstler beigetragen, die sich für ihre Rollen perfekt vorbereitet hatten und
auch nachgeforscht hatten.... .... Sissy Staudinger als Schwester
Maria (Margarethes Begleiterin, begeisterte Anhängerin des Papstes)..... ...Ihnen allen - und dem Orchester - gebührte
der wohlverdiente Applaus und die Standing Ovations - zu Recht. Für diese
Meisterleistung können wir nur die Höchstzahl an Punkten vergeben, alles
andere wäre ein Sünde, oder?... |
>>> http://buehnenportal-live-blog.blogspot.com/ |
Auf der Website http://www.buehnenzeitung.de
(16.10.2008) erschien auch: >>> Sissy Staudinger -
eine Frau mit Format ...In der Rolle der Schwester Maria
glänzte sie mit Charme und Witz als Betschwester, die die Tochter des Papstes
(was jedoch keine der beiden Damen wußte) beaufsichtigte und auch ihr großes
Idol, den Papst persönlich, besuchen durfte. |
>>> Szenenfotos von Sissy in „In Nomine
Patris“ >>> Kostümfotos
von Sissy in „In Nomine Patris“ |
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